Eranthis hiemalis (L.) Salisb.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Ranunculaceae, Birkhaeuser Verlag : 36

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/715D2408-A5D3-D20A-5CDD-0BBF9DF40FB1

treatment provided by

Donat

scientific name

Eranthis hiemalis (L.) Salisb.
status

 

Eranthis hiemalis (L.) Salisb.

Winterling

Bis 20 cm hoch, aufrecht, kahl. Grundblätter an der Basis von Blattschuppen umgeben, meist erst nach der Blüte erscheinend, im Umriß rundlich, bis zum Grunde radiär 3-7teilig; Abschnitte mehrmals höchstens bis auf ⅓ geteilt; Zipfel bikonvex. Stengel 1, rotbraun, Perigonblätter 1,5 bis 2 cm lang, 0,8-1,2 cm breit, oval, mit der größten Breite über der Mitte. Honigblätter ¼-½ so lang wie die Perigonblätter. Früchtchen bis 1,5 cm lang. - Blüte: Früher Frühling (oft schon im Februar).

Zytologische Angaben. 2n = 16: Material aus botanischen Gärten (Langlet 1932, Böcher 1932, Böcher 1938a, Gregory 1941).

Standort. Kollin. Nährstoffreiche, tiefgründige Lehmböden. Obstgärten, Weinberge.

Verbreitung. Südeuropäische Pflanze: Ursprünglich Südeuropa (von Südfrankreich bis auf die Balkanhalbinsel); in West- und Zentraleuropa und Nordamerika eingeführt. - Im Gebiet: Häufig in Gärten und Parkanlagen, seltener verwildert.

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