Megalopinus bubularifrons, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390365 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C13-B716-FF4C-FADF77D4FCE5 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus bubularifrons |
status |
sp. nov. |
Megalopinus bubularifrons View in CoL nov.sp. ( Abb. 41 View Abb , 47 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Brasilien: Parana: Rio Negro, Dr. Reichensperger donavit (ex coll. Scheerpeltz): im NHMW.
Beschreibung Glänzend, jede Elytre mit einem rötlichgelben Innenfleck im hinteren Nahtviertel und zwei Reihen grober Punkte (6(1)5(1)/6(1)+1, 4), Stirn, Clypeus und Pronotum beim matt, restlicher Körper glänzend. Fühlerbasis und Beine hell rötlichbraun, Fühlerkeule gebräunt.
Länge: 3,2mm (Vorderkörperlänge: 1,9mm).
PM des HT: HW: 42, 5; DE: 26; PW: 35; PL: 31; EW: 47; EL: 37; SL: 30.
Männchen: Stirn im hinteren Drittel mit zwei scharf erhobenen, bei Seitenansicht etwa halbkreisförmigen, lamellenähnlichen "Hörnern", innen, neben den "Hörnern", stark vertieft und in der Mitte dann dreieckig gewölbt-erhoben; diese dreieckige Erhebung verflacht nach vorn, um dort, in Höhe der Längsmitte der Stirn, in eine glänzende, wieder erhobene Beule zu münden; neben dem Augeninnenrand verläuft eine schmale, punktierte, im Grund glatte Längsfurche; die gesamte Stirn und der nicht abgesetzte Clypeus sind äusserst dicht und fein körnig skulptiert (matt), in die matte Oberfläche sind wenige wenig grobe Punkte eingestreut Abb. 41 View Abb , 47 View Abb ). Fühler etwa wie bei den Verwandten. Das gesamte Pronotum ist bis auf den schmalen, grob punktierten Seitenrand und den wulstförmig abgesetzten Hinterrand ebenso matt skulptiert wie die Stirn. 8. Sternit, 10. Tergit und Aedoeagus nicht untersucht (das Stück ist REM-behandelt-bedampft).
Weibchen: Unbekannt.
Differenzial diagnose:WasdieStirnhöcker des angeht, so ähnelt diese neue Art darin dem M. vitulifrons nov.sp. – Zur Unterscheidung von den anderen Arten der Mischgruppe 3 vgl. Tabelle.
Etymologie: Weil die Stirn bei Männchen kurze, abgerundete Hörner trägt, nenne ich diese Art "bubularifrons" (Lat. = mit Hörnern wie bei einem Ochsen).
NHMW |
Austria, Wien, Naturhistorisches Museum Wien |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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