Vicia segetalis Thuill.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Leguminosae, Birkhaeuser Verlag : 592

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/D453B643-F8EE-63BD-46F7-963FE863125F

treatment provided by

Donat

scientific name

Vicia segetalis Thuill.
status

 

Vicia segetalis Thuill.

Saat-Wicke

Unterscheidet sich von V. angustifolia (Nr. 13e) durch folgende Merkmale: Teilblätter der obern Blätter 3-6mal so lang wie breit; Kelch 10-12 mm lang, etwa ¾ so lang wie die Fahne, fast kahl; Fahne schräg nach oben gebogen, außen grünlich überlaufen; Samen 2,5-3,5 mm lang. - Blüte: Später Frühling und früher Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 12: Ohne Herkunftsangabe (Sveshnikova aus Mettin und Hanelt 1964, Mettin und Hanelt 1964), aus Ungarn (Baksay 1954), aus Island ( Löve und Löve 1956b), aus Japan (Huziwara und Kondo 1963).

Standort. Kollin und montan. Lockere, trockene, eher nährstoffreiche Böden in wärmeren Lagen. Getreidefelder, Wegränder.

Verbreitung. Mediterrane Pflanze: Nicht genau bekannt. In Europa nordwärts vereinzelt und zum Teil nur verschleppt bis Großbritannien und Südskandinavien; in Island und Nordamerika eingeschleppt. - Im Gebiet ziemlich verbreitet, nicht häufig (auch angesät).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

Genus

Vicia

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