Lavandula L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Labiatae, Birkhaeuser Verlag : 108

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/F777D1B8-1D76-4F9C-23EB-FC2D36358C0F

treatment provided by

Donat

scientific name

Lavandula L.
status

 

Lavandula L.

Lavendel

Kelch röhrenförmig, etwa 15nervig, 2lippig, mit meist 1 zähniger Oberlippe und 4 zähniger Unterlippe. Krone mit vorn erweiterter Röhre und undeutlich 2lippigem Rand; Oberlippe aufwärts gebogen, ± flach, 2teilig, behaart, Unterlippe 3teilig. Staubblätter 4, vorn herabgebogen, wie der Griffel nicht aus der Kronröhre herausragend (von außen nicht sichtbar), mit spreizenden Staubbeutelhälften. Griffeläste kurz, flach. Teilfrüchte eiförmig, glatt.

Die Gattung Lavandula umfaßt etwa 26 meist mediterrane Arten. Monographie der Gattung von Chaytor (1937).

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