Alchemilla Jaquetiana Buser

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Rosaceae, Birkhaeuser Verlag : 337

Alchemilla Jaquetiana Buser

(keine Abbildung)

Sehr ähnlich A. Schmidelyana (Nr. 7b); unterscheidet sich davon wesentlich in der Behaarung: Frühlingsblätter unterseits zwischen den Hauptnerven nur zerstreut behaart, Sommerblätter dort ganz kahl. Stengel nur in der untern Hälfte seidig glänzend behaart, sonst kahl. In jedem Blütenknäuel nur einzelne Blütenstiele und Kelchbecher, die vereinzelte Haare tragen, die meisten ganz kahl; Kelchblätter ganz kahl oder mit einem einzigen Haar an der Spitze.

Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.

Standort. Montan und subalpin. Kalkhaltige Böden.

Verbreitung ( ungenügend bekannt). Westalpen-Pflanze: Westalpen ( ostwärts bis in die Glarner Alpen), Jura ( nordostwärts bis in das Gebiet des Doubs); selten.