Nymphaea L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Nymphaeaceae, Birkhaeuser Verlag : 8

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/DE8F2D68-6981-FBAE-BEF6-73439FE79630

treatment provided by

Donat

scientific name

Nymphaea L.
status

 

Nymphaea L.

Seerose, Wasserrose

Blätter schwimmend, selten untergetaucht oder über dem Wasser, grün oder rotbraun; Blattnerven bis zum Rand hin 2-3mal gabelig geteilt, mit querverbindenden (anastomosierenden) Nerven; mit häutigen Nebenblättern. Kelchblätter in der Regel 4 (3-7), schmal oval, nach innen konkav, außerseits grün oder rotbraun, sich mit den Rändern nicht überdeckend. Kronblätter viele (bis 30), die äußern oft länger als die Kelchblätter, schmal oval oder lanzettlich, ohne Honigdrüse, weiß; Staubblätter zahlreich (20-700). Frucht eine mehrfächerige kugelige bis birnenförmige Kapsel mit zahlreichen Samen in jedem Fach.

Die Gattung Nymphaea umfaßt etwa 40 Arten und hat weltweite Verbreitung. Bastarde sind häufig; eine systematische Gliederung der Gattung in Arten ist deshalb schwierig (keine neueren Monographien). Zahlreiche Bastarde werden in Gartenbassins kultiviert. Viele Angaben über N. alba von Heslop-Harrison Y. (1955a) .

Chromosomengrundzahl n = 14; polyploide Reihe bis 2n ca. 160.

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