Chimarra aeterna, Malicky & I & D, 2014
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5306845 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5314610 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/D51D8790-FFCE-FF8A-A394-FDF10135FBBD |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Chimarra aeterna |
status |
sp. nov. |
Chimarra aeterna nov.sp.
Braun, VFL 4 mm. KA (Tafel 4): 9. Segment mit einem sehr weit vorspringenden Laterallappen der Vorderkante, Kaudalkante gerade, dorsal sehr schmal, ventral in VA sehr lang und konkav ausgeschnitten. Ventralschuppe kurz, in VA rund, in LA leicht gestielt, Seitenplatten des 10. Segments weit vorspringend, in DA spitz, in LA stumpf dreieckig, dazwischen mit einem grossen häutigen Lappen. OA klein, rund. UA in LA mit einer fast geraden Dorsalkante, etwas kürzer als das 10. Segment. Ventralkante in der Dorsalhälfte gerade, dann in einer rechtwinkligen Stufe verschmälert und weiterhin leicht bauchig zur Spitze verlaufend. In VA haben die UA zuerst einem runden Aussenrand, der in der Distalhälfte gerade verläuft; innen gibt es subbasal eine kleine Spitze, dann einen stärker sklerotisierten, zackigen runden Lappen, und schliesslich einen leicht löffelförmigen Endlappen. Der Phallus enthält ausser einem Basalskleriten laut Zeichnung acht Bündel von kurzen, geraden Dornen, von denen die vier distalen nach kaudal, die vier basalen nach unten gerichtet sind. – Ähnlich ist C. jahleel MALICKY & MEY 2011 von Ambon, bei der aber die UA in VA spitz enden und der Phallus nur ein Paar grosser Sklerite hat. Bei C. kanala OLÁH 2012 von Batanta sind die UA in LA ventrokaudal tief ausgeschnitten, und der Phallus enthält nur vier grössere Dornen.
H o l o t y p u s: Ambon, Natsepa (Platz 4).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.