Laburnum Fabr.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Leguminosae, Birkhaeuser Verlag : 497

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/CAF36942-D7F9-083A-E655-AD8C9E86439C

treatment provided by

Donat

scientific name

Laburnum Fabr.
status

 

Laburnum Fabr.

Goldregen

Große Sträucher bis kleine Bäume, ohne Dornen. Blätter mit 3 ziemlich großen Teilblättern (die größeren Teilblätter 4-10 cm lang), oft mit kleinen, schmal lanzettlichen Nebenblättern, lang gestielt (Stiel 2-8 cm lang). Blüten in unbeblätterten, langen, hängenden, blattachselständigen Trauben; Blütenstiele 1-3mal so lang wie der Kelch. Blütenorgane wie bei Cytisus (S. 493), außer: Kelchlippenzähne sehr klein, oft kaum erkennbar; Krone 1,4-2,2 cm lang; Frucht im Kelch deutlich gestielt; Nähte der Frucht verdickt oder geflügelt; Same ohne Nabelwulst.

Die Gattung Laburnum umfaßt nur 2 südeuropäische Arten und ist sehr nahe mit der Gattung Cytisus verwandt, mit der sie oft auch vereinigt wird. Chromosomengrundzahl: n = 12.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

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