Alchemilla plicatula Gdgr.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Rosaceae, Birkhaeuser Verlag : 329

Alchemilla plicatula Gdgr.

( A. alpigena Buser , A. asterophylla [Tausch] Buser, A. Hoppeana Buser non Dalla Torre)

Grundständige Blätter 7-9teilig; Mittelabschnitte der Sommerblätter bis zum Grunde frei, 3mal so lang wie breit, im äußersten Drittel jederseits mit 4-6 Zähnen; Zähne einwärts gebogen, die Kontur des behaarten Randes kaum unterbrechend.

Zytologische Angaben. 2n = 121-129: Material aus den Westalpen (Wegener 1967).

Standort. Montan, subalpin und alpin. Kalkhaltige Böden.

Verbreitung ( ungenügend bekannt). Alpen-Pflanze: Savoyen bis Tirol und westliches Allgäu, Alpenvorland, Jura. Nach Rothmaler (1962) weiter verbreitet: Sierra Nevada, Kantabrien, Pyrenäen, Französisches Zentralplateau (?), Vogesen (Honeck), Alpen, Jura, Apennin, Gebirge der westlichen Balkanhalbinsel.