Lamium L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Labiatae, Birkhaeuser Verlag : 126-121

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/B25EEA78-232C-BBD9-43FE-1B85AEA0AE53

treatment provided by

Donat

scientific name

Lamium L.
status

 

Lamium L.

Taubnessel

Meist unangenehm riechend. Kelch röhrenförmig oder eng glockenförmig, 5nervig, mit 5 ± gleich langen, lang zugespitzten, nicht stechenden Zähnen. Krone mit vorn erweiterter Röhre und 2lippigem Rand; Oberlippe aufrecht, helmförmig, ganzrandig oder ausgerandet, außen behaart; Unterlippe 3 teilig, Mittelabschnitt ausgerandet und größer als die ± spitzen Seitenabschnitte. Staubblätter 4, unter der Oberlippe aufsteigend, mit spreizenden, oft behaarten Staubbeutelhälften. Teilfrüchte scharf 3kantig, vorn gestutzt, glatt oder warzig.

Die Gattung Lamium umfaßt etwa 40 Arten in Europa, Nordafrika und Asien.

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