Vitis L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Vitaceae, Birkhaeuser Verlag : 699

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/ADE5732F-8A44-7263-5B15-C57A53FE9682

treatment provided by

Donat

scientific name

Vitis L.
status

 

Vitis L.

Rebe, Weinstock

Kletternde Sträucher. Rinde sich in langen Bändern ablösend. Ranken vorhanden, ohne Haftscheiben, den Blättern gegenüber. Blütenstand eine längliche, oft zusammengesetzte Rispe, ⚥ und ♂ Blüten auf derselben Pflanze oder Pflanzen diözisch. Kelch mit 5 undeutlichen Zähnen. Kronblätter 5, an der Spitze verwachsen und gemeinsam als Haube abfallend. Staubblätter 5. Griffel kurz. Samen im Umriß birnenförmig, mit Längsfurche und 2 Gruben.

Die Gattung Vitis umfaßt etwa 50 Arten, die vor allem in Nordamerika und Ostasien verbreitet sind. Zahlreiche Arten, darunter auch Kultursorten von V. vinifera und V. Labrusca besitzen die Chromosomenzahl 2n = 38; bei V. vinifera sind auch Polyploide bekannt (2n = 57, 76); Zusammenstellung der Literatur von Löve und Löve (1961), Husfeld (1962).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Vitales

Family

Vitaceae

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