Impatiens Balfourii Hooker

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Balsaminaceae, Birkhaeuser Verlag : 693

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/A48A2E84-EAEB-D695-A632-96688128254D

treatment provided by

Donat

scientific name

Impatiens Balfourii Hooker
status

 

Impatiens Balfourii Hooker f.

(I. insubrica Beauverd, I. Mathildae Chiovenda )

Balfours Springkraut

Unterscheidet sich durch folgende Merkmale von I. giandulifera (Nr. 3): Bis 1 m hoch; Blätter wechselständig, breit lanzettlich, 5-10 cm lang, etwa 2mal so lang wie breit; Blattstiel ohne Drüsen; Blüten in meist nicht über 10 blütigen Trauben, oberer Blütenteil weiß, unterer Teil rosa. - Blüte: Sommer bis Herbst.

Zytologische Angaben. 2n = 14: Material aus dem Himalaja (Khoshoo 1957Khoshoo 1966).

Standort. Kollin. Frische bis feuchte Böden. Wegränder, Gebüsch, Ruderaistellen, Gärten.

Verbreitung. Ursprünglich im westlichen Himalaja. Als Zierpflanze weit verbreitet und oft verwildert. - Im Gebiet im südlichen Tessin und in Oberitalien ziemlich häufig und in Ausbreitung begriffen; nördlich der Alpen bisher wenige Fundstellen.

Bemerkungen. I. Balfourii besitzt mehrere nahe verwandte Arten, die zusammen mit ihren Bastarden ebenfalls als Zierpflanzen verwendet werden. Die Gruppe ist systematisch wenig untersucht und die Namengebung hier vielleicht nur provisorisch.

Darwin Core Archive (for parent article) View in SIBiLS Plain XML RDF