Impatiens L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Balsaminaceae, Birkhaeuser Verlag : 693

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/A04DBA93-7E0E-AAED-4A19-980989B8A923

treatment provided by

Donat

scientific name

Impatiens L.
status

 

Impatiens L.

Springkraut, Balsamine

Frucht eine zylindrische oder keulenförmige, beim Öffnen die Samen ausschleudernde Kapsel.

Die Gattung Impatiens umfaßt etwa 500 Arten, die ursprünglich vor allem in den Gebirgen der Tropen der Alten Welt, seltener in den Subtröpen vorkommen und feuchte bis nasse Standorte besiedeln. Ungefähr die Hälfte der Arten kommt in Indien vor. Nur 8 Arten sind in den gemäßigten Zonen Eurasiens ursprünglich verbreitet. Viele Arten sind seit Jahrhunderten beliebte Zierpflanzen, so sind 3 der 4 im folgenden dargestellten Arten im Gebiet verwilderte und eingebürgerte Zierpflanzen. Da eine neuere monographische Darstellung der Gattung fehlt, ist die Bestimmung von neu eingeführten Arten sehr schwierig.

Chromosomengrundzahlen: n = 6, 7, 8, 10, 11; Polyploidie innerhalb der Arten ist selten. Wichtigste Arbeiten von Khoshoo (1957) (mit Zusammenfassung der früheren Arbeiten) und Jones und Smith (1966) (mit Verzeichnis der Literatur über Systematik und Zytologie).

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