Hieracium Hoppeanum Schultes
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9A8D4A79-F3E8-F927-EE64-3BA19DD8DDE9 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Hieracium Hoppeanum Schultes |
status |
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Hoppes Habichtskraut
10-30 cm hoch. Ausläufer kurz und dick, mit ± dicht stehenden, fast gleich großen Blättern. Hülle 10-15 mm lang. Hüllblätter 2 - 4 mm breit, etwa in der Mitte am breitesten (bei allen andern Arten der Untergattung Pilosella außer H. Peletierianum Nr. 4e 0,7 - 2 mm breit und im untersten Drittel am breitesten), kurz und stumpf zugespitzt, dunkel, mit hellen Rändern, mit meist nur wenigen, einfachen Haaren, wenigen bis zahlreichen Drüsenhaaren und meist zahlreichen Sternhaaren (auch am Rande). - Blüte: Später Frühling und Sommer.
Zytologische Angaben, 2n = 18: Material aus dem Tessin (Favarger 1965). 2n = 45: Material ohne Herkunftsangabe; Fortpflanzung apomiktisch (Christoff und Christoff 1948).
Standort. Montan und subalpin, seltener alpin. Steinige, kalkhaltige oder kalkarme, humose, tonige Böden. Weiden, Wiesen, Gebüsche.
Verbreitung. Mittel- und südeuropäische Gebirgspflanze: Pyrenäen (?), Ostalpen ( westwärts bis zur Furka), Apennin. Sizilien, Karpaten, Gebirge der Balkanhalbinsel; Kleinasien, Kaukasus. - Im Gebiet: Alpen östlich der Furka und des Luganersees; nicht häufig.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.