Myriophyllum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Haloragaceae, Birkhaeuser Verlag : 785

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/9A569596-05A8-83BC-9C07-B1A96B47547D

treatment provided by

Donat

scientific name

Myriophyllum L.
status

 

Myriophyllum L.

Tausendblatt

Ausdauernde Wasser- und Sumpfpflanzen. Stengel oft verzweigt. Blätter in der Regel zu 3-6 quirlständig, mindestens die untergetauchten oder schwimmenden bis auf den Mittelnerv fiederteilig, mit zahlreichen, haarförmigen Abschnitten. Blütenstand meist über dem Wasser, mit meist quirlständigen Blüten, aufrecht oder überhängend. Tragblätter weniger fein geteilt als die untergetauchten Blätter, oft nur gezähnt oder ganzrandig. Blüten 1geschlechtig oder ⚥ (Pflanzen 1 häusig, oft im untern Teil des Blütenstandes ♀, im mittleren Teil ⚥ und zuoberst ♂ Blüten vorhanden). Kelchund Kronblätter 4, oft je nach dem Geschlecht der Blüte verschieden ausgebildet. Staubblätter 8. Frucht in 4 Teilfrüchte zerfallend; Narben sitzend.

Die Gattung Myriophyllum umfaßt je nach Autor 20-50 Arten; sie ist über die ganze Erde verbreitet.

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