Alismataceae

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 219

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/89E6F621-1267-6B49-6ADC-3CC46D468A18

treatment provided by

Donat

scientific name

Alismataceae
status

 

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Froschlöffelgewächse

Meist ausdauernde Sumpf- und Wasserpflanzen. Rhizom kurz, knollig. Ausläufer selten. Blätter meist grundständig, untergetaucht (flutend), schwimmend, oder aus dem Wasser herausragend, sehr vielgestaltig. Blütenstand aus übereinander angeordneten Quirlen oder doldenartig. Blüten radiär, zwitterig (eingeschlechtig nur bei Sagittaria ). Perigonblätter 6; die drei äuβern grün, kelchblattartig; die 3 innern weiβ bis rosa, kronblattartig. Staubblätter 6 (nur bei Sagittaria und einigen Echinodorusarten mehr). Fruchtknoten oberständig, meist zahlreich, frei, 1samig, nicht auf-springend.

Die Familie umfaßt 13 Gattungen und etwa 70 Arten, die besonders in den Tropen und Subtropen verbreitet sind. Monographische Darstellung von Buchenau (1903). Sagittaria und Echinodorus sind die artenreichsten Gattungen. In Europa kommen 6 Gattungen mit 10 Arten vor.

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