Heracleum Mantegazzianum Sommier et Levier, Mantegazzis Baerenklau

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Umbelliferae, Birkhaeuser Verlag : 855

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/7D12B52C-6F7E-9F97-6EB1-0EECA1C2F1CB

treatment provided by

Donat

scientific name

Heracleum Mantegazzianum Sommier et Levier, Mantegazzis Baerenklau
status

 

Heracleum Mantegazzianum Sommier et Levier, Mantegazzis Baerenklau

(keine Abbildung)

Unterscheidet sich von der Artengruppe der H. Sphondylium (Nr. 2) durch folgende Merkmale: Pflanze bis 3,5 m hoch. Stengeldurchmesser am Grunde bis 10 cm. Unterste Blätter bis 1 m lang (ohne Stiel), tief 3- oder 5teilig, mit wenig tief fiederteiligen Abschnitten. Dolden 1.Ordnung im Durchmesser bis 50cm. Frucht 10-14 mm lang, 6-8mm breit, mit borstig behaarten Randrippen. - Blüte: Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 22: Material aus botanischen Gärten (Wanscher 1934, Bell und Constance 1966).

Standort. Kollin. Gedüngte Wiesen, Gebüsche, Parkanlagen, Schuttablagerungen ( überall nur verwilderte Gartenpflanze).

Verbreitung. Ursprünglich kaukasische Pflanze: Gegen Ende des 19. Jahrhunderts als Gartenpflanze nach Europa gebracht. - Im Gebiet: Gartenpflanze, oft vorübergehend verwildert.

Bemerkungen. Es werden mehrere ähnliche südwestasiatische Heracleumarten bei uns in Gärten kultiviert, und es müßte überprüft werden, welche von diesen Arten verwildern.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Apiales

Family

Apiaceae

Genus

Heracleum

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