Alchemilla vallesiaca Rothmaler

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Rosaceae, Birkhaeuser Verlag : 333

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/7C961063-0FD5-B2B7-4523-EC89ABF47694

treatment provided by

Donat

scientific name

Alchemilla vallesiaca Rothmaler
status

 

Alchemilla vallesiaca Rothmaler

( A. gracilis Buser )

(keine Abbildung)

Ähnlich A. incisa (Nr. 6d). Blätter, mit Ausnahme des Randes, ganz kahl oder auf den Nerven unterseits zerstreut anliegend behaart. Form der grundständigen Blätter wie bei A. incisa, Blaetter jedoch meist tiefer, bis auf ⅓ 7 - 9teilig. Abschnitte stets nach dem Grunde keilförmig verschmälert, die Ränder in der untern Hälfte ohne Zähne, sich oft nicht berührend; Zähne 1,5-2,5 mm lang, 1½ -2mal so lang wie breit. Blattstiele wie bei A. incisa . Stengel an normal entwickelten Pflanzen 4 - 6 (bei den andern Arten der Gruppe 1-3), niederliegend, an der Spitze bogig aufsteigend, gelegentlich kahl. Blütenstand die Blätter nicht überragend, dicht.

Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.

Standort. Subalpin. Weiden.

Verbreitung. Bisher nur aus dem Wallis bekannt; Angaben aus dem Tessin (Monte Generoso) sind nachzuprüfen. (Von Rothmaler 1962 nur die Angaben Südschweiz.)

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Rosales

Family

Rosaceae

Genus

Alchemilla

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