Rhabditis teres A. Schneider.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10870421 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.10870383 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/75158838-9C11-BD4F-5CA2-FF1D1CE7FC5F |
treatment provided by |
Juliana |
scientific name |
Rhabditis teres A. Schneider. |
status |
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21) Rhabditis teres A. Schneider. View in CoL
( Fig. 2 View Fig .)
Zahlreich in Gartenerde, Hamborn. Mit Bütschlis Beschreibung (1873) vollkommen übereinstimmend, bis auf die geringere Größe (durchschnittlich 1 mm) und die Lage der beiden großen subventralen Drüsenzellen, die ein sogleich in die Augen fallendes Merkmal der Art bilden. Sie liegen nach der Abbildung Bütschlis in Höhe des Bulbus, derart, daß sie dessen größten Durchmesser etwa bei 2/3 ihrer Länge berühren und in ihrem vorderen Teile vom Ausführungsgang des Seitengefäßes überbrückt werden. Bei meinen Tieren finden sie sich neben dem Anfangsteil des Darmes ( Fig. 2 View Fig ) und verschmälern sich nach vorn in einen Strang (Ausführungsgang?) der um den Bulbus seitlich herumbiegt und sich in dem zelligen Gewebe verliert. Die Zellen sind feinkörnig, haben einen deutlichen Kern und erreichen eine Größe von 45 X 18 μ. Zahl und Stellung der Papillen wie in der Darstellung Bütschlis. Örley läßt in seiner ersten Abbildung (1880) die 10. Papille weg, in seiner späteren (1886) gibt er die Stellung abweichend an.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.