Teucrium L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Labiatae, Birkhaeuser Verlag : 97

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/7505EE7C-2EC8-76B9-7DA8-575FAA02CD24

treatment provided by

Donat

scientific name

Teucrium L.
status

 

Teucrium L.

Gamander

Kelch röhren- oder glockenförmig, 10nervig, 5 zähnig (der oberste Zahn oft länger). Krone mit kurzer Röhre (innen ohne Haarring), ohne Oberlippe, nur mit Unterlippe; (die beiden Zipfel der Oberlippe sind der Unterlippe angeschlossen und diese deshalb 5teilig; Unterlippe mit großem ganzrandigem oder etwas gezähntem Mittelabschnitt, außen meist behaart. Staubblätter 4, aus der Kronröhre herausragend; Staubbeutel mit parallelen oder etwas spreizenden, oben oft aneinanderhängenden Hälften. Teilfrüchte eiförmig bis kugelig, glatt bis grubig.

Die Gattung Teucrium umfaßt über 100 Arten und ist vor allem im Mittelmeergebiet, mit einzelnen Arten auch über die ganze Erde verbreitet. Zusammenstellung von morphologischen Angaben über mitteleuropäische Arten von Grzybek (1967).

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