Cirsium palustre

Stöhr, O., 2006, Cirsium-Hybriden im Bundesland Salzburg Cirsium-Hybriden in the province Salzburg, Linzer biologische Beiträge 38 (1), pp. 189-216 : 209

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5432816

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/695D87A4-7715-470C-FF3F-FD88FCF2FC15

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Cirsium palustre
status

 

Cirsium palustre View in CoL × arvense (C. × čelakovskỳanum KNAF)

Hybriden mit C. arvense sind nach WAGENITZ (1987) an dem traubig-ästigen Stängel und dem fast bis zum Grunde fünfspaltigen Kronsaum erkennbar. Die Kombination mit C. palustre wurde aus Salzburg bislang nur von FUGGER & KASTNER (1899) mit folgenden Fundorten angegeben: Uttendorf, Wiedrechtshausen, Brenntal, Wenns bei Bramberg sowie Ausgang des Habachtales ( Abb. 18 View Abb ). JANCHEN (1956 -1960) nennt C. palustre × arvense nur von drei Stellen in Nordtirol und der Steiermark. Für Mitteleuropa schreibt WAGENITZ (1987), dass viele Angaben zweifelhaft sind und beruft sich auf A. Hayek, der seinerzeit alle Belege dieser Hybriddeutung als reines C. arvense mit etwas herablaufenden Stängelblättern revidierte. Insofern sind auch die genannten Angaben von FUGGER & KASTNER (l. c.) vorerst als fraglich einzustufen; möglicherweise beziehen sie sich auf stark bedornte Formen ( var. horridum ) von C. arvense .

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Asterales

Family

Asteraceae

Genus

Cirsium

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