Trientalis L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Primulaceae, Birkhaeuser Verlag : 942-941

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/490CA258-0B05-E830-AE35-27F8F2AA6ECF

treatment provided by

Donat

scientific name

Trientalis L.
status

 

Trientalis L.

Siebenstern

Ausdauernd, mit dünnem Rhizom. Blätter wechselständig, die meisten am Ende des kurzen Stengels quirlartig angeordnet, ganzrandig oder undeutlich gezähnt, kurz gestielt. Blüten einzeln, in den Achseln von Blättern, gestielt, aufrecht. Kelch bis fast zum Grunde geteilt, mit meist 7 (selten 5 oder 9) schmal lanzettlichen Zipfeln. Krone flach ausgebreitet oder weit trichterförmig, fast bis zum Grunde geteilt, mit 7 (selten 5 oder 9) ganzrandigen, spitzen Zipfeln, weiß oder rosa. Staubfäden länger als die Staubbeutel, am Grunde der Krone angewachsen. Kapsel kugelig, sich bis zum Grunde mit 7 (selten 5 oder 9) Zähnen öffnend.

Die Gattung Trientalis umfaßt 3 Arten, die in der kühl gemäßigten nördlichen Hemisphäre vorkommen: neben unserer Art noch je 1 im pazifischen und nördlichen Nordamerika.

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