Stachys olympica Poir.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Labiatae, Birkhaeuser Verlag : 131

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/403C9C76-0716-8F9D-5360-F3FC1D172318

treatment provided by

Donat

scientific name

Stachys olympica Poir.
status

 

Stachys olympica Poir.

( S. byzantina K. Koch , S. lanata Jacquin )

Wolliger Ziest

Ähnlich wie S. germanica (Nr. 7), aber viel dichter behaart (die Epidermis der Stengel und Blattflächen unter der weißen Behaarung nicht mehr sichtbar). Blätter am Grunde in den Stiel verschmälert, nicht herzförmig, sehr fein und stumpf gezähnt oder fast ganzrandig, auffallend runzelig, weiß. - Blüte: Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 30: Material aus botanischen Gärten (Lang 1940), aus der Sowjetunion (Chuksanova und Kaplanbekova 1971).

Standort. Kollin. Lockere, stickstoffreiche, steinige Böden in warmen Lagen. Schuttplätze.

Verbreitung. Ostmediterrane Pflanze: Thrazien, Kleinasien, Krim, Kaukasus, Nordpersien. - Im Gebiet gelegentlich in Gärten als Zierpflanze kultiviert und selten verwildert (so z. B. bei La Sarraz und Vaumarcus im Waadtländer und Neuenburger Jura, bei Mandello am Comersee).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Lamiales

Family

Lamiaceae

Genus

Stachys

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