Arenaria serpyllifolia L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 824

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/2BD34F50-4D2B-2F32-8E54-D2303E00B1ED

treatment provided by

Donat

scientific name

Arenaria serpyllifolia L.
status

 

Arenaria serpyllifolia L.

Quendelblättriges Sandkraut

3-30 cm hoch. Stengel aufrecht oder aufsteigend. Haare der Blätter und Kelchblätter 0,1-0,2 mm lang, oft drüsig. Blätter 1- 2½ mal so lang wie breit. Fruchtstiele 1- 2½ mal so lang wie der Kelch. Kelchblätter 3-3,7 mm lang. Häutiger Rand der innern Kelchblätter ⅔- 1mal so lang wie der krautige Mittelstreifen. Kapsel eiförmig, etwa 1 ½ mal so lang wie dick. Samen 0,4-0,7 mm lang. - Blüte: Später Frühling und Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 40: Material von vielen Orten aus Europa (Griesinger 1937, Rohweder 1939, v. Woess 1941, Pólya 1949, Blackburn und Morton 1957, Böcher und Larsen 1958b).

Standort. Kollin und montan, selten subalpin. Ähnlich wie A. leptoclados (Nr. 4 a), auch in weniger warmen Lagen.

Verbreitung. Pflanze mit weltweiter Verbreitung: Ganze Erde ohne arktische und tropische Gebiete; ursprünglich wohl südeuropäische Pflanze. - Im ganzen Gebiet verbreitet und ziemlich häufig.

Kingdom

Animalia

Phylum

Chordata

Class

Aves

Order

Charadriiformes

Family

Scolopacidae

Genus

Arenaria

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