Cnaphalocrocis poeyalis (BOISDUVAL 1833)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5409289 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5477894 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/222587D2-FFEA-455B-0BEA-FF2D93B0FC9A |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Cnaphalocrocis poeyalis (BOISDUVAL 1833) |
status |
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Cnaphalocrocis poeyalis (BOISDUVAL 1833) View in CoL
V.: Mauritius (BMNH), La Reunion ( VIETTE 1996), Madagascar ( VIETTE 1990), Ostafrika, tropisches Asien ( VIETTE 1996), Australis ( HUA 2005) (Verbreitungsbild der Art bedarf noch der genaueren Prüfung).
Ö/B.: WOLLASTON (1879) und MELLISS (1875) kennen die Art noch nicht von St. Helena, melden aber Botys creonalis WALKER 1859 (= Cnaphalocrocis trapezalis (GUENÉE 1854)) . Von anderen Spezies der Gattung ist bekannt, dass sie an Poaceae fressen (HERBISON- EVANS & CROSSLEY 2004). Insofern könnte C. poeyalis durchaus eingeschleppt worden sein. Sie wurde 1995 nur in unterer und mittlerer Lage an eher trockenen Standorten nachgewiesen.
N a c h w e i s e: Fisher’s Valley , 23.XII.1995, LF (i.A., CKDT) ; unteres Sandy Bay Valley , 26.XII.1996, LF (2, CKDT) .
Zu Cnaphalocrocis LEDERER 1863 zählen eine Reihe von sehr ähnlichen und weit verbreiteten Arten. Eine Revision der Gattung steht noch aus, so dass das Verbreitungsbild der einzelnen Spezies nur mehr oder weniger gut bekannt ist. Die 1995 gesammelten Exemplare wurden nach Vergleich mit dem Typusexemplar von C. poeyalis im BMNH und nach Bestätigung durch Agassiz bestimmt. In der Sammlung des BMNH befinden sich weitere Cnaphalocrocis -Exemplare von St. Helena, von denen einige durchaus zu C. trapezalis gehören können. Eine genauere Bearbeitung dieses Materials war im Rahmen dieser Publikation nicht möglich.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.