Asplenium trichomanes subsp. hastatum
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5279728 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/205CD470-FFF9-FF95-D292-29FE1FE2FD8F |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Asplenium trichomanes subsp. hastatum |
status |
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Asplenium trichomanes subsp. hastatum View in CoL × subsp. quadrivalens ( Asplenium × lovisianum JESSEN)
Niederösterreich: [Ostalpenrand], Hohe Wand bei Wiener Neustadt, Felsen, [8162/3], September 1904, leg. Arbefus (sub Asplenium trichomanes ), rev. OS, Herbarium GZU (Nr. 22418).
Oberösterreich: [Böhmische Masse], Schloss Neuhaus [an der Donau], südöstliche Befesti- gungsmauer, Steinmauer mit Mörtelfugen, 422 m, [7549/4], 09.10.200 5, leg./det. Wilfried Limberger, conf. OS, Herbarium LI (Nr. 582452).
Salzburg: Salzburg-Stadt, Stadteil Mülln, Augustinergasse, Mauer aus Konglomeratblöcken, zwischen den Elternsippen, ca. 425 m, 8144/3, 31.10.200 8, leg./det. OS, Herbarium OS/LI.
Neu für Niederösterreich, Oberösterreich und Salzburg. Diese aufgrund der späten Validierung der subsp. hastatum seit kurzem bekannte intraspezifische, tetraploide Hybride wurde nach JESSEN (1995) in Österreich erst an fünf Stellen in der Steiermark und an einer Stelle in Kärnten nachgewiesen. Sie wächst meist einzeln zwischen den Elternsippen, ist durch Heterosiseffekt oft monströs und weist abortiertes Sporenmaterial auf. Nach JESSEN (1995) handelt es sich um den am weitest verbreiteten Bastard mit Beteiligung der subsp. hastatum , der sich in freier Natur zudem relativ leicht bilden soll.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.