Trifolium stellatum

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Wittmann, H. & Hohla, M., 2009, Beiträge zur Flora von Österreich, III, Linzer biologische Beiträge 41 (2), pp. 1677-1755 : 1738

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5279728

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/205CD470-FFCD-FFA2-D291-2D281E78FD64

treatment provided by

Carolina

scientific name

Trifolium stellatum
status

 

Trifolium stellatum View in CoL L.

Niederösterreich: Marchfeld, Weikendorf, Freiäcker, eingeschleppt auf einer Ackerbrache über Löss, ca. 155 m, 7666/4, 28.05.200 7, leg./det. OS, Herbarium OS/LI.

Neu für Österreich. Neben Catapodium rigidum , Ferula communis und Rumex bucephalophorus wird hier mit Trifolium stellatum nochmals ein Vetreter der "klassischen" Mediterranflora für Österreich angeführt. Die zuletzt getätigten Nachweise der ebenso mediterranen Arten Sonchus tenerrimus aus Wien ( ADLER et al. 2008) und Cerastium dichotomum aus dem Marchfeld ( STINGL & FISCHER 2008) passen ebenfalls in das Bild einer dynamischen Flora unter Aspekten eines Klimawandels und einer anhaltenden Globalisierung. Und auch wie bei Sonchus tenerrimus und Cerastium dichotomum wurde bei Trifolium stellatum nur ein einziges, vermutlich durch Samenmaterial eingeschlepptes Exemplar nachgewiesen, weshalb mit einer dauerhaften Etablierung hier vorerst nicht zu rechnen ist.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

Genus

Trifolium

Darwin Core Archive (for parent article) View in SIBiLS Plain XML RDF