Berula Koch

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Umbelliferae, Birkhaeuser Verlag : 879

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/18B51288-1E67-8292-9079-298845C56E63

treatment provided by

Donat

scientific name

Berula Koch
status

 

Berula Koch

Wassersellerie

Ausdauernde, kahle Sumpf- und Wasserpflanzen. Blätter 1fach gefiedert; Teilblätter gezähnt. Dolden 1. und 2. Ordnung vorhanden. Dolden 1. Ordnung zum Teil seitenständig, Blättern gegenüber. Hochblätter 1. Ordnung gezähnt oder geteilt, einzelne (besonders bei den obersten Dolden) ganzrandig und lanzettlich. Blüten ⚥ aktinomorph, weiß. Frucht so lang wie breit, abgeflacht ( Fugenfläche klein!), an der Fugenfläche eingeschnürt; Hauptrippen fadenförmig, wenig vorstehend; Griffel länger als das Griffelpolster, zurückgebogen.

Die Gattung Berula umfaßt wenige Arten in Eurasien und Nordamerika.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Apiales

Family

Apiaceae

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