Berberis L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Berberidaceae, Birkhaeuser Verlag : 104

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/152241CD-925C-8E8A-4782-878342D1FB83

treatment provided by

Donat

scientific name

Berberis L.
status

 

Berberis L.

Berberitze, Sauerdorn

Sträucher, meist sommergrün, mit oder ohne Dornen. Blätter ganzrandig, gezähnt oder gefiedert. Blütenstände traubig oder rispig. Meist 6 kronblattartige Kelchblätter und 6 Kronblätter mit meist je 2 Honigdrüsen am Grunde. Staubblätter 6. Fruchtknoten 1. Frucht eine Beere mit wenigen Samen.

Die Gattung Berberis besitzt nach der Monographie von Ahrendt (1961) 498 Arten; die meisten Arten finden sich in Ostasien; immergrüne Arten sind nur in Südamerika vorhanden (bei uns oft in Anlagen angepflanzt). Die meisten Arten besitzen die Chromosomenzahl 2n = 28: je 2 Arten in Südwestasien und Südamerika besitzen 2n = 56 (Vaarama 1947a, Darlington und Wylie 1955).

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