Lithobius impressus

D. MORITZ WAGNER, 1841, REISEN IN DER REGENTSCHAFT ALGIER IN DEN JAHREN 1836, 1837 UND 1838, LEIPZIG: VERLAG VON LEOPOLD VOSS, BUCHHAENDLER D. K. ACADEHIE D. WISSENSCHAFTEN ZU ST. PETERSBURG : 224

publication ID

Wagner-1841-full-article

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6298350

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/13F61669-163E-7D18-4209-5BBD0BB0666C

treatment provided by

Teodor

scientific name

Lithobius impressus
status

 

3. Lithobius impressus .

Rostroth, Kehle, Fresszangen und Beine rostgelb; die Fühler lang mit 43 bis 48 Gliedern, Kopf, Fresszangen und die vordem Rückenschilde weitschichtig eingestochen punktirt, die Rückenschilde runzelig, die Endschilde mit kleinen spitzen Höckerchen bestreut; die vier hintern Zwischenschilde an den Hinterrandwinkeln zahnartig spitzig, die Winkel des vierten Zwischenschildes merklicher verlängert. Das Schenkelglied der Hinterheine beim Weibe an der Spitze kolbig verdickt, beim Manne nicht dicker als die folgenden walzenförmigen Glieder. Länge 13 bis 15 Linien.

Die bis jetzt bekannten Lithobien sind lauter Europäer, die gegenwärtige Art also die einzige, welche bis jetzt in einem andern Welttheile entdeckt worden ist. Sie kommt an der ganzen Küste der Regentschaft Algier vor.

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