Geranium L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Geraniaceae, Birkhaeuser Verlag : 629

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/0413E4DA-12E0-6341-B9BA-42298EAE6F6E

treatment provided by

Donat

scientific name

Geranium L.
status

 

Geranium L.

Storchschnabel

Stengel an den Blattansatzstellen meist knotig verdickt. Blätter radiär ( handförmig) geteilt (z.T. mit fiederteiligen Abschnitten), in einer grundständigen Rosette und am Stengel; die untern lang gestielt, die obern kurz oder nicht gestielt, kleiner und einfacher geteilt. Alle 5 Kronblätter gleich groß. Alle 10 Staubblätter fruchtbar (Ausnahme: G. pusillum Nr. 6 hat 5 reduzierte Staubblätter), die 5 äußern vor den Kronblättern stehend, die 5 innern vor den Kelchblättern stehend, länger als die äußern, am Grunde mit einer Honigdrüse. Schnabel der Teilfrüchte nach der Loslösung der Teilfrucht von der Achse bogenförmig gekrümmt.

Die Gattung Geranium umfaßt etwa 375 Arten und ist über die ganze Erde verbreitet (in den Tropen nur in Gebirgen). Haeupler (1969a) hat einen Bestimmungsschlüssel nach Blattmerkmalen aufgestellt.

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