Megalopinus spinuliferoides, Puthz, 2012

Puthz, V., 2012, Über die neuweltlichen Megalopinus-Arten (Coleoptera, Staphylinidae) (24. Beitrag zur Kenntnis der Megalopsidiinen), Linzer biologische Beiträge 44 (1), pp. 613-834 : 742-743

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.5390530

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CCA-B7CD-FF4C-FA3175F9FBFD

treatment provided by

Carolina

scientific name

Megalopinus spinuliferoides
status

sp. nov.

Megalopinus spinuliferoides View in CoL nov.sp. ( Abb. 365 View Abb )

Typus material: Holotypus (): Bolivien: Yuracaris . Paratypen: 6, 5: La Paz , 9,4km E Chulumani, Apa Apa Ecol. Reserve, 2100-2400m, 16 o 20’99’’S, 67 o 30’’W, fungus covered log, 19. I. 2001, Ashe & Hanley 018 ; 1, 2: ibidem, 17. I. 2001, idem 001 ; 1: ibidem, under bark, idem 003 ; 1: ibidem, 18. I. 2011, idem 005 ; 1, 1: ibidem, fungus covered log, 18. I. 2001, idem 004 ; 1?, 1/: La Paz , 6 km W Yanacachi, 2150-2350m, 16 o 25’96’’S, 67 o 47’07’’W, fungus covered log, 24. 1. 2001, idem 044. HT und PTT in cP, PTT auch im, KSEM GoogleMaps .

Beschreibung:Glänzend,Schwarz,Elytrenmiteinerschmalenschwarzbraunen Schulterbinde und einer schmalen schwarzbraunen Querbinde im hinteren Fünftel, im Übrigen rötlichgelb, sowie mit wenigen Punkten. Fühler und Beine rötlichgelb. 10. Tergit fein und zerstreut auf fein punktuliertem Grund punktiert.

Länge: 3,6-4,2mm (Vorderkörperlänge: 2,2-2,4mm).

PM des HT: HW: 42, 5; DE: 26: PW: 34; PL: 34; EW: 53, 5; EL: 46, 5; SL: 38.

Männchen: 11. Fühlerglied 3x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. 7. Sternit in der Hinterrandmitte mit kleinem, wenig spitzen Mittelvorsprung (etwa so lang wie das 3. Fühlerglied an seiner Basis breit). 8. Sternit am Hinterrand breit abgestutzt. Aedoeagus ( Abb. 365 View Abb ).

Weibchen: 11. Fühlerglied 2,5x so lang und knapp 1,2x so breit wie das 10. Glied.

Stirn grob und mässig dicht punktiert, mit 18-20 Punkten. Pronotum so lang wie breit, ohne vorspringende Seitenzähnchen, mit vier punktierten Querfurchen, die (von vorn) dritte tief eingeschnitten, die Punktierung aber in der Mitte breit unterbrochen (ähnlich wie bei M. acutiventris ), ausserordentlich weitläufig punktiert (dadurch von einer ähnlichen, am gleichen Ort erbeuteten Art unterscheiden). Elytren nur am Vorder- und am Hinterrand schwarzbraun, Punktierung: 2+1/3+1 (HT); (3)/(1); 1(1)/(1); 2(2)/(2)1; 1(2)/(2)3; 1(1)/(1)1; 2/(1)2; 1(2)/(2)1; 1(2)/(2)2; 2(1)/(1)2; 2(1)/(1)2; 2(1)/(1)1; (1)/(1); 2(2)/(1)2; 1(1)1/(1)1; 1(2)/(2)2; 2(1)/2; (3)/(1)2; 1/(1)1; 1(1)/2(2) (PTT); die eingeklammerten Zahlen beziehen sich auch winzige Punkte, also solche, die deutlich kleiner sind als die, die üblicherweise in den Punktreihend er Elytren stehen.

Differenzial diagnose:DieseneueArtähneltmehrerenanderenArten,sie unterscheidet sich von ihnen durch ihre Elytrenzeichnung, die Skulptur des Pronotums und die Sexualchaktere des. Von M. acutiventris nov.sp., der eine ähnliche Pronotumgestalt besitzt, ist sie leicht durch ihre ganze andere Elytrenzeichnung zu unterscheiden.

Etymologie: Wegen des spitzenähnlichen Vorsprungs in der Mitte des Hinterrandes des 7. Sternits des nenne ich diese Art "spinuliferoides" (Lat. = einen spitzenähnlichen Vorsprung tragend).

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Coleoptera

Family

Staphylinidae

Genus

Megalopinus

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