Megalopinus falcifer, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390478 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C38-B73C-FF4C-FDCB7614FA6D |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus falcifer |
status |
sp. nov. |
Megalopinus falcifer View in CoL nov.sp. ( Abb. 114 View Abb , 272 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Panama: Chiriqui Prov., La Fortuna, " Continental Divide Trail ", 08 o 46’N, 82 o 12’W, 1080m, FIT, 21.-23. V. 1995, J. & A: Ashe 043: im KSEM. GoogleMaps
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren mit einem schrägen, rötlichgelben Flecken unterhalb der Schultern ( Abb. 114 View Abb ) und zwei Punktreihen. Kiefertaster, Fühlerbasis und Beine bräunlichgelb, Fühler von der Spitze des 3. Gliedes an bis zur wieder etwas helleren Keule dunkelbraun.
Länge: 3,6mm (Vorderkörperlänge: 2,1mm).
PM de HT: HW: 47; DE: 26; PW: 33; PL: 33; EW: 49; EL: 42; SL: 33.
Männchen: 11. Fühlerglied 4,4x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit sehr breit abgerundet. 10. Tergit mässig grob und mässig dicht auf sehr flach und sehr fein punktuliertem Grund punktiert. Aedoeagus ( Abb. 272 View Abb ) mit einem ausserordentlich langen, sichelförmigem Sklerit.
Weibchen: Unbekannt.
Stirn grob und mässig dicht punktiert, Punkte etwa so gross wie der mittlere Querschnitt des 3. Fühlergliedes. Pronotum so lang wie breit, ohne ausgeprägte Seitenzähnchen, Punktierung etwas gröber als auf der Stirn, Punkte etwa so gross wie der apikale Querschnitt des 2. Fühlergliedes; die Punktierung der vordersten Querfurche in der Mitte höchstens punktbreit unterbrochen, die nach hinten folgende zweite in der Mitte um zwei hintere Punkte erweitert, die dritte auf der Scheibe schräg nach innen umgebogen und hinten nur punktbreit unterbrochen. Elytren mit zwei Reihen grober Punkte (6+1, 4/3, 7).
Differenzial diagnose Diese neue Art ähnelt in ihrer Elytrenzeichnung der folgenden ( M. falcarius nov.sp.), unterscheidet sich aber von ihr, abgesehen vom kleineren Elytrenfleck und dem Aedoeagus, durch viel dichtere Pronotumpunktierung und durch viel weniger scharf eingeschnittene mittlere Querfurche des Pronotums.
Etymologie: Wegen des langen, sichelförmigen Sklerits im Aedoeagus nenne ich diese Art "falcifer" (Lat. = sicheltragend).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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