Megalopinus campbelli, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5390268 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3C0D-B708-FF4C-FB6277A6FC98 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus campbelli |
status |
sp. nov. |
Megalopinus campbelli View in CoL nov.sp. ( Abb. 108 View Abb , 256 View Abb )
Typus material: Holotypus () und 1 - Paratypus: Kolumbien: Anchicaya , 1000 feet, 21. / 22. VII. 1970, J. M. Campbell: im CNC .
Beschreibung:Schwarz,jedeElytremiteinemschrägenrötlichenSchulterband und einer rötlichen hinteren Innenmakel ( Abb. 108 View Abb ), Stirn grob, spärlich punktiert, Pronotum nur in den sehr tiefen Querfurchen punktiert, Elyren mit je einem Schrägeindruck/strich in der Vorderhälfte. Fühler braun, die Keule dunkelbraun. Beine rötlichgelb. 10. Tergit flach mikropunktiert.
Länge: 3,6mm (Vorderkörperlänge: 2,1mm).
PM des HT: HW: 48; DE: 26; PW: 34; PL: 30; EW: 46, 5; EL: 36; SL: 29.
Männchen: Fühler kurz, 11. Glied nicht ganz 3x so lang, etwa 1,2x so breit wie das 10. Glied. 8. Sternit zum Hinterrand stumpfwinklig vorgezogen und daselbst abgerundet. Aedoeagus ( Abb. 256 View Abb ), im Innern ohne auffällige, scharf abgesetzte, sklerotisierte Elemente; Parameren dünn, viel kürzer als der Medianlobus.
Weibchen: 8. Sternit abgerundet.
Kopf breiter als die Elytren, Stirn wenig breit, überwiegend unpunktiert, mit wenigen groben Punkten oberhalb der Fühlerwurzeln (2) und in der vorderen Mitte (3), neben dem Augeninnenrand mit einer Längsfurche, die nur wenige, undeutliche Punkte zeigt. Pronotum breiter als lang, im vorderen Drittel am breitesten, seitlich nur mit wenig deutlichen, kaum ausgeprägten Seitenzähnchen; die Punktreihen nahe dem Vorder- und dem Hinterrand wenig grob, vergleichsweise flach eingestochen und wenig dicht punktiert, die beiden punktierten Querfurchen (eine im vorderen Drittel, eine in mittlerer Höhe, die erste median nur schmal, die zweite breit, gut so breit wie das 11. Fühlerglied, unterbrochen) sind sehr tief eingesenkt, ihre Punkte sind nicht grösser als der grösste Querschnitt des 3. Fühlergliedes, die stark glänzenden Partien zwischen den tiefen Querfurchen sind stark erhoben. Elytren mit einem kräftigen, schrägen, schmalen Eindruck in der Vorderhälfte ( Abb. 108 View Abb ), dieser biegt vorn nach den Seiten hin um. Abdomen ohne auffällige Merkmale.
Differenzial diagnose:DieseneueArtgehörtindie praeditus -Gruppe, wo sie sich durch ihre Elytrenzeichnung, die Form ihres Elytrenstrichs sowie durch ihren Aedoeagus von den beiden anderen Arten dieser Gruppe unterscheidet.
Etymologie: Diese Art ist ihrem Sammler, Dr. J. M. Campbell gewidmet.
CNC |
Canada, Ontario, Ottawa, Canadian National Collection of Insects |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.