Holopyga DAHLBOM, 1845
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5305651 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03CB87B4-1E3B-FFEA-FF70-FC46A33F846F |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Holopyga DAHLBOM, 1845 |
status |
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Gattung Holopyga DAHLBOM, 1845
Die auf der Peloponnes nachgewiesenen Arten dieser taxonomisch schwierigen Gattung, die von LINSENMAIER (1959-1997) zum Teil vermengt wurden, habe ich in zwei Veröffentlichungen ( ARENS 2004a, 2011a) zu klären versucht. Ich verwende im Folgenden die dort gewählten Namen, deren Gültigkeit aber in einigen Fällen (insbesondere bei H. amoenula DAHLBOM, 1845 und H. generosa (FÖRSTER, 1853)) ohne umfassendes Typenstudium nicht als gesichert gelten kann. Der Artenliste von STANDFUSS (2009) liegen weiterhin die Interpretationen Linsenmaiers zugrunde, so dass unklar ist, welche Arten ihr vorgelegen haben. Die späten Fangdaten lassen mich vermuten, dass die meisten der Exemplare, die sie als H. fastuosa generosa interpretiert hat, zu derjenigen Art gehören, die ich unter dem Namen H. amoenula führe.
Obwohl viele Holopyga -Arten weit verbreitet und regional häufig sind, sind ihre Wirte, wie LINSENMAIER (1997a) und ROSA (2006) vermerken, meist so gut wie unbekannt geblieben. Vermutlich werden durchwegs Grabwespen parasitiert.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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