Cerastium glomerätum Thuill., Thuill.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.321390 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6284394 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03C587EA-835B-FFFB-FC4C-FCEFFB50F968 |
treatment provided by |
Plazi |
scientific name |
Cerastium glomerätum Thuill. |
status |
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3 g. Cerastium glomerätum Thuill. View in CoL
( C. viscosum View in CoL auct.),
Knäuel-Hornkraut
Pflanze gelbgrün. Stengel (und Blütenstiele) mit abstehenden, bis 2 mm langen, mehrzelligen Haaren, im obern Teil auch mit Drüsenhaaren. Alle Blätter im Blütenstand krautig, ohne häutigen Rand, beiderseits bis zur Spitze mit 0,5-2 mm langen Haaren; die Spitze deutlich von Haaren überragt. Fruchtstiele 1 fz-lm a l so lang wie der Kelch (Blüten- und Fruchtstände deshalb geknäuelt). Kelchblätter bis zur Spitze mit 0,5 -2 mm langen Haaren und kürzeren Drüsenhaaren, mit 3 z behaarter und von den Haaren überragter Spitze. Kronblätter wenig kürzer bis wenig länger als die Kelchblätter, kahl. Staubblätter 10; Staubfäden kahl. - Blüte: Frühling bis Herbst. Zytologische Angaben. 2n = 72: Material aus Schleswig-Holstein (R ohweder 1939), aus England (B rett 1955, B lackburn und M orton 1957), aus botanischem Garten, aus Neuenburg und aus Algier (S öllner 1954), aus Island (L öve und L öve 1956b).
Standort. K ollin, m ontan und subalpin. N icht zu trockene, lockere, offene, o ft kalkarme, sandige Böden in wärmeren Lagen. H ackkulturen, Brachland, W egränder, Schuttplätze.
Verbreitung. Ursprünglich wahrscheinlich mediterrane Pflanze, heute mit weltweiter Verbreitung. - Im Gebiet verbreitet, nicht häufig.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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