Quartinia monnerati, Gusenleitner & Uae, 2018
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5275177 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03B4E379-ED47-5F7D-FF5E-D8CC4D8DFE8C |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Quartinia monnerati |
status |
sp. nov. |
Quartinia monnerati nov.sp. ♀
H o l o t y p u s: Oman, Qitbit (St 0), 19.15560N 54.50807E, 3.4.2013, ♀, leg. C. Monnerat & A. Sanchet, coll. C. Monnerat.
P a r a t y p e n: Funddaten wie Holotypus, 3♀♀, coll. Monnerat et m.
Diese Art ( Abb. 1 View Abb ) hat bei schwarzer Grundfarbe vor allem auf Kopf und Thorax folgen- de weisse Zeichnungen: ein grosser Fleck auf dem Clypeus, Flecken auf den Wangen, die Fühler, das Pronotum, die Tegulae (mit grossen gläsern durchscheinenden Mittelflecken), ein breiter mondartiger Fleck auf dem Schildchen, das Hinterschildchen, die Horizontalflächen des Propodeums, Flecken auf den oberen Abschnitten der Mesopleuren, alle Beine ab Schenkelmitte, breite Endbinden auf den Tergiten 1 bis 5 und ein grosser Mittelfleck auf dem 6. Tergit. Orangerot gefärbt sind das Labrum, die Mandibeln, die dunklen Abschnitte der Tergite, ausgenommen der hellen Endbinden, und die Sternite vollständig. Die Flügel sind glasklar durchscheinend.
Abb. 12-13: (12) Quartinia nitida GUS. ♂, Gesicht; (13) Quartinia nitida GUS. ♂, letztes Tergit.
Der Clypeus ( Abb. 2 View Abb ) ist fein punktiert. Die Stirn glänzt und ist weitläufiger als bei der Vergleichsart punktiert. Der Scheitel ist ähnlich wie bei der Vergleichsart sehr dicht punktiert. Das Pronotum ist breit abgerundet. Das Pronotum, das Mesonotum und das Schildchen sind wesentlich gröber als die Stirn punktiert. Die Mesopleuren ( Abb. 3 View Abb ) sind feiner und sehr dicht punktiert. Das Propodeum ist auch auf der Konkavität dicht punktiert. Die Tergite ( Abb. 4 View Abb ) sind sehr oberflächig und gegen die distalen Ränder dichter punktiert. Die Basis der Sternite ist chagriniert, gegen die distalen Ränder tritt eine deutliche Punktierung hervor. Stärker punktiert ist das 6. Sternit.
Die Vergleichsart wird in den Abbildungen 5 bis 7 dargestellt.
Länge: 5 mm.
Das ♂ ist unbekannt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.