Hypericum pulchrum
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFD7-FFFF-C2EE-FA72FCAAFE5A |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Hypericum pulchrum |
status |
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Hypericum pulchrum View in CoL L.
Oberösterreich: Innviertel, Mattigtal, Siedelberg-Ostabfall bei Sollern, saure Strassenböschung am Waldrand, ca. 470m, 7944/2, 27.06.2006, vid./phot. OS. – Innviertel, Tal des Engelbaches bei Wagenham, Schotterabbau am Siedelberg-Westabfall, saurer Weg- und Waldrand, ca. 490m, 7944/2, 27.06.2006, vid. OS.
Hypericum pulchrum View in CoL wurde im Jahre 1998 erneut im Kobernausserwald und zugleich in Oberösterreich aufgefunden, worüber bei STÖHR (1999 und 2001) eingehend berichtet wird. Danach wurde die Art von HOHLA et al. (2005a) an zwei weiteren Stellen im südlichen Innviertel nachgewiesen. Nunmehr werden zwei weitere, durchwegs reichhaltige Vorkommen aus dem Bereich des Siedelberges ergänzt. Die erhöhte Anzahl an Funden, die durchwegs arttypischen Standorte sowie die Häufung weiterer subozeanischer Elemente im Innviertler Teilareal lassen – wie bereits von STÖHR (1999) vermutet wurde – uns weiterhin am indigenen Status der Art im Innviertel festhalten.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.