Hypericum pulchrum

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 211-212

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFD7-FFFF-C2EE-FA72FCAAFE5A

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Hypericum pulchrum
status

 

Hypericum pulchrum View in CoL L.

Oberösterreich: Innviertel, Mattigtal, Siedelberg-Ostabfall bei Sollern, saure Strassenböschung am Waldrand, ca. 470m, 7944/2, 27.06.2006, vid./phot. OS. – Innviertel, Tal des Engelbaches bei Wagenham, Schotterabbau am Siedelberg-Westabfall, saurer Weg- und Waldrand, ca. 490m, 7944/2, 27.06.2006, vid. OS.

Hypericum pulchrum View in CoL wurde im Jahre 1998 erneut im Kobernausserwald und zugleich in Oberösterreich aufgefunden, worüber bei STÖHR (1999 und 2001) eingehend berichtet wird. Danach wurde die Art von HOHLA et al. (2005a) an zwei weiteren Stellen im südlichen Innviertel nachgewiesen. Nunmehr werden zwei weitere, durchwegs reichhaltige Vorkommen aus dem Bereich des Siedelberges ergänzt. Die erhöhte Anzahl an Funden, die durchwegs arttypischen Standorte sowie die Häufung weiterer subozeanischer Elemente im Innviertler Teilareal lassen – wie bereits von STÖHR (1999) vermutet wurde – uns weiterhin am indigenen Status der Art im Innviertel festhalten.

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