Pachysandra terminalis SIEB. et ZUCC.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5476915 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFA4-FF8D-C2EE-FF08FCDFFD78 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Pachysandra terminalis SIEB. et ZUCC. |
status |
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Pachysandra terminalis SIEB. et ZUCC. View in CoL
Oberösterreich: Innviertel, Überackern, Unterer Weilhartsforst, Waldrand E Mühltal, in einem Grauerlen-Jungforst, ein flächendeckender, dichter Bestand auf ca. 15m ², ca. 400m, 7843/1, 24.03.2007, leg./det. MH und H. Wittmann, Herbarium MH/LI.
Salzburg: Salzburg-Stadt, Aigen, Salzachuferböschung am Ignaz-Rieder-Kai, aus Gartenauswurf verwildert, ca. 440m, 8244/1, 11.03.2003, vid. OS & S. Gewolf. – Salzburg-Stadt, Gneis, Kommunalfriedhof, Wege und Grünanlagen zwischen den Gräbern, ca. 430m, 8244/1, 01.04.2003, leg./det. C. Arming, Herbarium PP.
Neu für Oberösterreich und Salzburg. Betrachtet man die Ausbreitungsfreudigkeit und den dichten, flächigen Wuchs des immergrünen Japan-Ysanders in unseren Gärten und Parkanlagen, möchte man meinen, dass diese eine leicht verwildernde Art darstellt. Obwohl es sich hier um eine beliebte, bodendeckende Staude mit kräftigen Rhizomen handelt (Abb. 11), wurde aber bislang kaum etwas über Verwilderungen in Österreich bekannt. Erst MELZER & BARTA (2002) konnten ein Vorkommen in einem Rotföhrenmischwald in der Buckligen Welt in Niederösterreich feststellen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.