Veronica scutellata
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FF84-FFAA-C2EE-FB31FC7AFD6D |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Veronica scutellata |
status |
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Veronica scutellata View in CoL L.
Oberösterreich: Innviertel, Pramtal, Andorf, Teuflau, in Gräben, ca. 360m, 7647/1, 23.08.2005, leg./det. MH, Herbarium MH/LI. – Innviertel, Mühlheim am Inn, Gaishofer Auen, auf einer Anlandung eines Innaltarmes, am Schilfröhrichtrand, ca. 330m, 7745/1, 27.07.2006, leg./det. MH, Herbarium MH/LI. – Innviertel, Mattigtal bei Teichstätt, Natura2000-Gebiet Rückhaltebecken Teichstätt, alter Entwässerungsgraben, ca. 490m, 7945/3, 05.06.2006, vid. OS. – Mühlviertel, Tal der Waldaist bei der Pfartlmühle, Tümpel nahe der Aist, ca. 550m, 7554/3, 01.07.2004, vid. OS. – Mühlviertel, Liebenau, Tal der Schwarzen Aist bei Klein-Schöneben, Entwässerungsgraben in anmoorigen Feuchtwiesen, ca. 850m, 7454/1, 01.10.2004, vid. OS. – Mühlviertel, Pierbach, Tal der Kleinen Naarn NE Schloss Zellhof, Entwässerungsgräben in Feuchtwiesen N Raabmühle, ca. 480m, 7654/3, 10.10.2004, vid. OS & S. Gewolf.
Salzburg: Tennengau, Osterhorngruppe, Abtenau, N-Ufer des Egelsees, ca. 730m, 8446/1, 11.06.2006, vid. OS. – Pongau, Gasteinertal, Dorfgastein, Feuchtwiese N Stöcklgut, ca. 820m, 8744/4, 02.06.2006, vid. OS. – Pongau, Gasteinertal, Bad Hofgastein, frische Mähwiesen nahe Sportplatz bzw. Schlossalmbahnen-Talstation, ca. 840m, 8844/2, 02.06.2006, leg./det. OS, Herbarium OS/LI.
Veronica scutellata View in CoL ist in Oberösterreich und Salzburg als stark gefährdet eingestuft ( STRAUCH 1997, WITTMANN et al. 1996). Die obigen, z.T. im Zuge von Biotopkartierungsarbeiten erhobenen Vorkommen aus Oberösterreich ergänzen die zuletzt publizierten Angaben von ESSL et al. (2001), STÖHR (2002) und STÖHR et al. (2002); dabei zeigt sich, dass diese Art v.a. im Mühlviertel stellenweise noch häufiger anzutreffen ist und wie auch andernorts übersehen wurde (weitere Funde aus bekannten Rasterfeldern wurden oben nicht nochmals angeführt). Aber auch in den Salzburger Alpen, wo zuletzt EICHBERGER et al. (2004) neue Fundpunkte dieser Art vorstellten, dürften noch einige Nachweise folgen, wie die bisher unbekannten Vorkommen aus dem Gasteinertal exemplarisch belegen. Ergänzt sei schliesslich eine Angabe von STÜBER & WINDING (1994: Zedlach im Virgental) für Osttirol , da dieser Nachweis in POLATSCHEK (2001) fehlt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.