Commelina communis

Essl, F., A, Lower & A, Lower, 2008, Bemerkenswerte floristische Funde aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark, Teil V, Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 341-369 : 348

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5427795

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A2FF76-0617-FFCA-F5F3-5C176FAF7C17

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Commelina communis
status

 

Commelina communis View in CoL L. (Gewöhnliche Commeline)

• W: Betonspalten in der Hettenkofergasse 50 m nördlich von der Kreuzung mit der Herbststrasse im 16. Bezirk / Wien (2007; 7763/4). Einige Dtzd. Pflanzen, synanthrop ; vid. FE.

• St: Pflasterspalten 100 m südlich von der Kapelle und 200 m westlich von der Zementfabrik Retznei/Ehrenhausen (2007; 9259/3). Wenige Dtzd. Pflanzen, synanthrop; vid. FE.

• St: Mauerspalten der Uferverbauung des Pössnitzbachs neben der Brücke 50 m nördlich von der Ortskirche/Arnfels (2007; 9358/2). Einige Pflanzen, synanthrop; vid. FE.

• St: Pflasterspalten im Stadtleitenweg 500 m südlich vom Ortszentrum Pinggau/ Pinggau (2007; 8562/3). Wenige Pflanzen, synanthrop; vid. FE. In der Nähe auch kultiviert.

Commelina communis View in CoL gehört zu den wärmeliebenden, sich neuerdings besonders in Städten ausbreitenden Neophyten. Dies belegen die Angaben von SCHRÖCK et al. (2004), ESSL & STÖHR (2006), ESSL (2006) und PAGITZ (2008) aus verschiedenen Teilen Österreichs. Aus der Steiermark lagen bislang aber nur wenige Verwilderungen vor ( MAURER 2006).

W

Naturhistorisches Museum Wien

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