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Becherer, 1956, Florae Vallesiacae Supplementum, Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 71, pp. 1-556 : 1-556

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https://doi.org/10.5281/zenodo.6311716

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H. distichon L.

Cat. 402.

Die Angabe des Cat.: «surtout ä la plaine», gilt nicht mehr. Die Art ist heute in tieferen Lagen selten mehr zu treffen, sie ist indessen im Gebirge sehr verbreitet (BLOETZER). Bei Törbel ausnahmsweise bis 1500m (STEBLER);im Valsorey früherbis 1860m, in neuerer Zeit bis 1700 m (GUYOT); im Mattertal bei Findelenbis 2120m (BRAUN-BLANQUET,THELLUNG);im Saastalbis2020m (GAMS).

Auch ruderal; Z. B.: Saillon (Garns); Simplon-Dorf (Becherer).

Ssp.Zeocrithon(L.) Schinz et Keller (H.Zeocrithon L.) - Vor20-25Jahren im oberen Wallis noch häufig zu treffen, heute fast ganz verschwunden; vielleicht noch erhalten im oberen Goms (Bloetzer in litt. 1953); um 1915 auch noch angebaut auf Jeur-Brülee ob Fully (Garns). Als Unkraut einmal unter Hafer bei Martigny (F.).

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