Iris pinnata, L.

Becherer, 1956, Florae Vallesiacae Supplementum, Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 71, pp. 1-556 : 1-556

V. pinnata L.

Cat. 36 und 422.

Die Standorte sind: Kalkgrus und Kalkschutt in Kiefern-, Bergföhren- und Lärchenwäldern, seltener offene Magerwiesen.

Am Portail de Fully nach GAMS ausgerottet. Am Alpienrung ob Gondo (WoLFsche Angabe; ob zuverlässig?) vom Verfasser vergeblich gesucht.

Seit 1895 ein einziges neues Fundgebiet bekanntgeworden:

2: Zwischen Leiggern und Ranft ob Ausserberg, 1730m (Zwicky1951).