Aphaenogaster fulva, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.3501419 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/FE1A1A00-E2E1-3460-56D2-4A563B7F7563 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Aphaenogaster fulva |
status |
nov. sp. |
83. Aphoenogaster fulva View in CoL HNS nov. sp.
Aph. splendida HNS sehr aehnlich, aber ausser der Faerbung und Skulptur hauptsaechlich durch laengere Dornen am Metanotum verschieden. Atta opposita HNS Say koennte vielleicht mit dieser Art identisch sein, die kurze Beschreibung macht aber jedes bestimmte Urtheil unmoeglich.
[[ worker ]] 3.5 — 5.5 Millim. lang, schmutzig rothgelb, braeunlichroth oder lieht kastanienbraun, der Hinterleib bald heller als der Koerper, bald dunkler, selbst schwarzbraun; die Schenkel mancher Stuecke dunkel kastanienfarben, sonst heller als das Uebrige. Kopf, Thorax, und Stielchen matt, Abdomen stark glaenzend. Abstehende Behaarung gelblich, sparsam, am Fuehlerschaft deutlicher, an den Beinen fast fehlend. Der Kopf ist ganz wie bei splendida HNS . Fuehlerschaft gestreift; die letzten 4 Geisselglieder bei manchen Stuecken hell rothlich gelb. Clipeus in der Mitte oefters ausgerandet Das tief liegende Stirnfeld ist bald stark, bald wenig glaenzend. Der Kopf ist bei einem grossem [[ worker ]] dicht verworren laengsgerunzelt, bei andern kleinen) Stuecken netzfoermig runzlig, in den Zwischenraeumen fein koernig, bei ganz kleinen Exemplaren koernig, und sind die netzfoermigen Runzeln sehr schwach und sparsam. Mandibeln laengsgerunzelt, vorn staerker, hinten schaerfer gezaehnt. Der Thorax ist ebenso sattelfoermig eingedrueckt, wie bei splendida HNS . Das Mesonotum ragt vorn auch manchmal beulenartig vor. Das Pronotum ist bei einem Stueck verworren gerunzelt, bei den andern fingerhutartig punktirt, ebenso ist der uebrige Thorax, nur die Basalflaeche des Metanotums ist zuweilen querrunzlig. Die letztere ist horizontal, seitlich zusammengedrueckt, oben mit einem Laengseindruck und hinten mit 2 spitzigen, nach rueck, und aufwaerts gerichteten Dornen, die etwas laenger als die Haelfte der Basalflaeche sind, bei kleinen [[ worker ]] auch noch laenger, bei splendida HNS dagegen nur den vierten Theil so lang als jene Flaeche. Die Knoten des Stielchens sind fingerhutartig punktirt, sonst wie bei splendida HNS (doch ist der erste Knoten etwas staerker von vorn und hinten zusammengedrueckt). Der Hinterleib ist an der Basis fingerhutartig punktirt mit Laengsstreifen, bei manchen Stuecken aber fast vollstaendig glatt. Die Mittel- und Hinterschienen haben wie bei splendida HNS einfache, die Vorderschienen befiederte Enddornen,
Nord-Amerika.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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