Pheidole amia, Forel, A., 1912
publication ID |
4035 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6290134 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/AFEF0B5F-B9C7-7E59-5843-44D4A820F8C3 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Pheidole amia |
status |
n. sp. |
Pheidole amia View in CoL HNS n. sp.
[[soldier]]. L. 4,0 mm. Kiefer glatt, zer- streut punktiert, etwas laenglich, mit schwach konvexem Aussenrand. Kopf nur ein wenig laenger als breit, hinten nur sehr wenig breiter als vorn, mit nur hinten (hinteres Drittel) konvexen Seiten, hinten nur schwach konkav, aber nicht breit wie bei taivanensis HNS , sondern ziemlich schmal, mit sehr gerundeten (konvexen) Hinterecken. Clypeus vorn nur sehr schwach ausgerandet, hinten mit einer kleinen Erhabenheit. Die scharfen, wenig divergierenden Stirnleisten reichen bis zum hinteren Kopfsechstel und bilden fuer den Fuehlerschaft nach aussen einen schmalen unvollstaendigen Scrobus (schmaeler als bei javana HNS ) mit nur feiner, matter punktiert-genetzter Skulptur. Augen am vorderen Drittel des Kopfes. Der zurueckgelegte Puehlerschaft er- reicht das hintere Kopfzehntel (somit nicht ganz den Hinterrand). Alle Geisselglieder sehr deutlich laenger als dick (dadurch auch von javana HNS und Rassen verschieden). Thorax wie bei javana HNS , aber die Ausrandung des Mesonotums und sein Querwulst staerker; Dornen duenn, so lang wie die zwei Drittel ihres Zwischenraumes. Basal- flaeche des Epinotums laenger als breit und als die abschuessige Flaeche. Zweites Stielchenglied wie bei javana HNS , etwa doppelt so breit als das erste. Stielchen sonst wie bei javana HNS . Stirn- und Okzipitalrinne sehr seicht.
Skulptur genau wie bei javana HNS (Kopf bis hinten laengs-gerunzelt; Pronotumscheibe glatt usw.). Ebenso Behaarung und Farbe. Letztere ist nur etwas dunkler und die Behaarung der Glieder scharf ab- stehend. Dadurch unterscheidet sich diese Art von der sonst sehr aehnlichen jucunda HNS Forel aus Indien, die aber an den Gliedern nur eine dicht anliegende Pubeszenz hat. Bei jucunda HNS ist auch der Kopf hinten tiefer ausgeschnitten.
[[worker]] L. 2,5 mm. Kopf viel laenger als breit, glatt, hinten schmaeler als in der Mitte, aber mit deutlichem Hinterrand. Der Fuehlerschaft ueberragt den Kopfhinterrand um gut zwei Fuenftel seiner Laenge, Geissel wie beim [[soldier]]. Mesonotum mit schwachem Einschnitt. Epino- tumdorrien spitz. Mesonotum und Epinotum genetzt; sonst glatt. Im uebrigen wie der [[soldier]] und wie javana HNS ; zweites Stielchenglied kaum doppelt so breit wie das erste.
Takao.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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