Stenus expressifrons, Puthz, 2019
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.3762461 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.3804452 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9D3E512E-FFEA-C542-69CC-FFC9FD2EB489 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Stenus expressifrons |
status |
sp. nov. |
Stenus expressifrons View in CoL nov.sp. ( Abb. 54, 55 View Abb , 70, 83)
M a t e r i a l u n t e r s u c h t: Holotypus (♂): CHINA: Sichuan, Ganzi Pref., Daxue Shan , 5 km E Kangding , ca. 3000m, 30 o 03̕N, 102 o 00̕E, river valley, 20./ 23.V.1997, A. Pütz: in coll. Pütz ( Eisenhüttenstadt ). GoogleMaps
B e s c h r e i b u n g: Kurzdiagnosewiebei S. excretifrons nov.sp..
Länge: 3,5-3,9mm (Vorderkörperlänge: 1,8mm).
PM des HT: HW: 33; DE: 19; PW: 28; PL: 28; EW: 34,5; EL: 30; SL: 22.
Männchen: Mittelschienen mit winzigem, kaum erkennbarem Apikaldorn, Hinterschienen mit kleinem Präapikaldorn. Metasternum breit gewölbt, ziemlich fein und weitläufig auf glänzendem Grund punktiert, von der Umrandung der Hinterhüften durch eine tiefe, mässig grob, dicht punktierte Furche abgesetzt ( Abb. 54, 55 View Abb ). Sternite 3-6 in der hinteren Mitte etwas weitläufiger als an den Seiten punktiert und beborstet, 7. Sternit mit breitem Mitteleindruck in den hinteren zwei Dritteln, die Eindruckseiten nach hinten ansteigend erhoben, deutlich über den Sternithinterrand hinausragend, dazwischen rund ausgerandet, der Eindruck ziemlich fein und weitläufig punktiert und beborstet. 8. Sternit mit breitrunder Ausrandung im hinteren Achtel des Sternits. 9. Sternit mit mässig langen Apikolateralzähnen. 10. Tergit am Hinterrand abgerundet. Aedoeagus ( Abb. 83 View Abb ), Apikalpartie des Medianlobus konisch in eine wenig breite Spitze verengt, ventral mit mehreren kurzen Sinnesborsten; im Innern wird ein sackförmiger, distal ̎zweihörniger̎ Innensack deutlich, eine sklerotisierte Ausstülpspange fehlt; Parameren ausserordentlich lang, weit den Medianlobus überragend, in ihrer Spitzenhälfte löffelförmig erweitert und daselbst mit etwa 30-33 wenig langen Borsten.
Weibchen: Unbekannt.
D i f f e r e n z i a l d i a g n o s e: Diese neue Art der S. tuberifrons -Gruppe stimmt äusserlich in fast allen Punkten mit S. excretifrons überein, ist jedoch kleiner, und ihre Sexualcharaktere sind deutlich verschieden.
E t y m o l o g i e: Der Name dieser neuen Art bezeichnet ihre sehr deutlich sichtbare Stirnbeule (Lat. expressifrons = deutlich sichtbare Stirn).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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