Hedychridium chloropygum subsp. caputaureum, TRAUTMANN 1919
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5332094 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/266B878F-FFF8-FFD8-FF05-FD11CF11FA1F |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Hedychridium chloropygum subsp. caputaureum |
status |
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H. chloropygum caputaureum TRAUTMANN 1919
: 5,3-7,3 mm,: 5,8-6,8 mm. Genital: Abb. 1a. Schläfen hinten breit gerundet, ohne Andeutung einer Ecke ( Abb. 4a View Abb ). Die Querstreifung der Cavitas ähnlich wie bei H. roseum aus zahlreichen zarten Linien bestehend ( Abb. 2a View Abb ); die Streifenbänder immer bis zur Stirnpunktierung hinaufreichend und allenfalls innen neben der Stirnporus-Mulde schmal erloschen, die Cavitas somit immer nahezu vollständig skulpturiert; im oberen Cavitas-Drittel die Linien oft gebogen und das Streifenmuster + stark gestört. Stirnporus klein oder fehlend; Stirnporus-Mulde manchmal seicht, manchmal deutlich eingedrückt und gelegentlich zu einer Rinne verschmälert. Die untere Stirnpunktierung bei den flach und + locker, mit wulstförmigen oder flächigen Intervallen; bei den die Stirn dicht punktiert mit schmalen Intervallen.
Färbung von und sehr ähnlich: Stirn und Pronotum zumindest vorne fast immer vollständig kupfern, MesSeitenfelder, Scutellum und Mesopleuren zumindest partiell mit kupfernen oder rotgoldenen Intervallen, auch Clypeus oft vorne kupfern. Gesicht bunt: Gesichtsseiten hellgrün bis golden, Cavitas grün oder blaugrün, Stirn (rot)golden). Aussenseite der Tibien II und III düster gefärbt: meistens dunkel kupfern, seltener schwarz mit + intensivem kupfernen, messingfarbenen oder grünen Glanz, manchmal auch nahezu schwarz. Abdomen orange, manchmal mit schwachem violetten Glanz auf T3 und grünlichem Schimmer an der Abdomenspitze; bei einem auch T2 hinten etwas grün-metallisch glänzend.
Scheibe von T2 bei den fein und locker punktiert ( Abb. 5a View Abb ), sehr ähnlich wie bei H. roseum - mit lockerer Punktierung, aber meist mit etwas zahlreicher eingestreuten winzigen Punkten. Bei einem besonders kleinen Abdomen insgesamt lockerer und sehr fein punktiert, ähnlich wie bei H. valesiense . Die gewöhnlich etwas dichter und bisweilen fast einförmig punktiert.
Wirt: unbekannt. – Habitat und Phänologie: Fast alle Belege aus tiefen Lagen, lediglich ein aus dem Mittelgebirge (Oros Likeo, ca. 1200m).: 13.5.-25.6.,: 3.5.-14.7.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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