Agrion Sponsa, Linnaeus, 1758

Hansemann, J. W. A., 1823, Anfang einer Auseinandersetzung der deutschen Arten der Gattung Agrion F. (excerpt), Zoologisches Magazin Wiedemann 2, pp. 148-161 : 148

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.3529462

publication LSID

lsid:zoobank.org:pub:B262CB94-23B1-4B3B-B1FC-80E4D07E1111

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.5522533

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03FE87A3-FFDB-091C-FF6C-FD3DFDBCFF40

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Agrion Sponsa
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7. Agrion Sponsa View in CoL .

A. alis pafuliepetivlatisbyalinis, stigmatibusoblongisnigris, capiteimmaculato,thoracesupraviridi, maris immaculato,foeminaesubtrilincato,

Wie konnteŗogarauc dieŗeauf Sumpfwieŗenŗo häufige Axt je voneinemEncomologenfür A. Puclla angeŗehnwer-, den? Nichtblossiŗt ŗiefaŗt immerbedeutendgrösser;ihr gane zerKörperbaui| ganzanders,als derderArtendreibisŗechs,! WegengrössererBreite desKopfesŗtehndie fugligenAugen. entfernterundfreier;dasBruŗtŗchildiŗt obenkanriggewölbt unddiegerundetenFlügel trägtdas lebeudeThierim Siken zwarnichtganzhorizontal dohnurwenigŗchrägerin, dieHöhe gerichtet,DieŗtarkenFüsse„ derenlangeFranzeufürDornen geltenfönnen,ŗind.im Verhältnissviel länger, WollreauchdieŗeArt, welchesnie vorkômmt,ŗi<hmitobigenvermiŗchen, ŗo wúrdendiesdieŗcharfenZangenam männlichenHincterleibe verbieten. Y

Die ŗchillerndenAugendesMännchensŗind obengrün: lichbraunoderdunfelindigoblan,welchesnachuntenin'sHellblaue,GraueoderWeisslicheübergeht.Jhre Nückŗeiteiŗ dunfelblangrau.Die ŗogenannteOberlippeiŗt ŗchwarz„ die übrigenMundtheileŗindweisslih. Die Antennenŗindŗchwarz. Kopf und Bruŗttheilŗind obenungefle>eundnebŗtdemHinterleibeglänzenddunkelgrún,welchesnurbeiverlebtenThieren in'sKupferfarbneŗchiller. Das Halsŗchildiŗt in derMitte mehroderwenigerdunkelgrün,iŗt aberganzmil<blaubercift, unddieŗeFarbeúberziehrauchdieSeiten unddieOberfläche desBruŗttheils, denZwiŗchenraumzwiŗchendenFlügelu„ die SeitendesHinterleibes, deŗŗenAnfangundgewöhnlichauch dasEnde. DeŗŗelbenconcaveUnterflächeiŗt ŗchwarzblau»und,obenzeigtderAnfangdermittlerenGelenfeofr einenfeines unterbrochnenweissenQueerŗtrih. Die HäkchenderobernAf: terzangeŗindhornig, halbcirfelförmiggebogen„ ŗpiss, nachuntengerichtetundŗhwarz„ diederunternbraun,weicher, geraderundŗtumpfer.Der AderverlaufderFlügeliŗt anders, als wie beiderAbtheilungB. undbildetmehrweiteMaŗchen, ŗpibeWinkelundZakeulinien;dasNeb iŗt ŗchwarz,dieMembrandurchŗichtig, beiauffallenderaLichtepurpurrothŗchillerndz das ŗchwarzeoderŗhwarzbraune,zuweileninnenundäussen ŗchmalweisslihgerandeteStigma iŗt beinahre<twinkligund wiebeiderGattungLibellaF. länglih. Die Fússeŗindgrünlich.ŗchwarz„ dieSchenkelobenundauf derJunenflächeheller„ unduntenimKniegelenkŗtehteinweissecPunct.

Die bläulichweisseFacbeentŗtehrandenhellenTheilendes Mánnchensnur durcheineHautŗecretion.Sie ŗindbeivor. furzenentwicfeltenMännchentrúbgelb(derZwiŗchenraumder Flúgeloft blucroth),undbleibenŗo beimWeibchen, wels chesauchtrübergefärbteAugen„ einenobenganzgrünenHinterleibundweicheborŗtenförmigeRudimentederEndzangenhat. Die KnotenbiidenmeiŗtamBruŗtŗtúe dreiŗehrŗhmalegelba licheLängslinien.Die Schenkelŗindhellergefärbt.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Odonata

Family

Lestidae

Genus

Agrion

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