Triglyphothrix Eminii, Forel, 1890

Forel, A., 1894, Abessinische und andere afrikanische Ameisen, gesammelt von Herrn Ingenieur Alfred Ilg, von Herrn Dr. Liengme, von Herrn Pfarrer Missionar P. Berthoud, Herrn Dr. Arth. Müller, etc., Mitteilungen der Schweizerischen Entomologischen Gesellschaft 9, pp. 64-100 : 79-80

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.14259

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6292686

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/8F9A7F72-7348-A3CC-6E7C-AF2C3856230A

treatment provided by

Christiana

scientific name

Triglyphothrix Eminii
status

n. spec.

Triglyphothrix Eminii   HNS , n. spec.

[[ worker ]]. Lg. 2,8 — 3,3 mm. Kopf breiter als lang. Wie T. Walshi   HNS geformt, aber groesser und mit viel breiterem zweiten Stielchenknoten; derselbe ist mindestens dreimal so breit als lang und viel breiter als der erste Knoten (so breit und so lang als der erste Knoten bei Walshi). Durch dieses Merkmal von allen anderen fuenf Arten unterschieden. Mandibeln ziemlich grob gerunzelt und punktirt, undeutlich 6 zaehnig. Clypeus kurz, vorne etwas abgeflacht, hinten sehr stark gekielt. Stirnrinne durch ein Laengskielehen ersetzt. Stirnleisten sehr entfernt und sehr divergirend (wie bei Walshi   HNS ). Aber sie bilden nach aussen eine, besonders hinten, nur undeutlich begrenzte Rinne fuer die Fuehler; es fehlt vor allem die aeussere Begrenzungsleiste. Der Schaft erreicht fast den Hinterhauptrand. Thorax wie bei Walshi   HNS , aber staerker gewoelbt, mehr gerundet (ohne Andeutung eines Randes), hinten mit zwei sehr kurzen, spitzen Dornen, die kaum laenger sind als au der Basis breit. Erster Knote des Stielchens wie bei Walshi   HNS , aber etwas dicker und weniger breit. Zweiter Knoten siehe oben, viel kuerzer als der erste. Abdomen oval, vorne kaum gestutzt.

Ziemlich matt, sehr grob und dicht punktirt-genetzt. Zweites Stielchenglied zerstreut grob punktirt, mit einigen feinen Streifen, ziemlich glaenzend. Abdomen glatt und glaenzend.

Der ganze Koerper, die Beine und die Fuehler ziemlich dicht weisslich wollig behaart. Die Haare sind nicht drei-, sondern meistens vier- bis fuenftheilig.

Braun; Abdomen schwarzbraun; Fuehler, Tarsen, Schienen und Thoraxleisten roethlichbraun. Suedabessinien (Hg).

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