Tetralonia julliani ebmeri TKALCŮ 1979
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.13321033 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.13147298 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03E787DD-FFCE-5861-F6DC-FD97FCCBFE95 |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Tetralonia julliani ebmeri TKALCŮ 1979 |
status |
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Tetralonia julliani ebmeri TKALCŮ 1979 View in CoL , ♀ Ƌ, Acta Musei Moraviae 64: 144-146.
Holotypus ♀: Iran, Chaman-Bid, Kuh-e Aladagh-Gebirge, 1600m, 17.7.1977, leg. und coll. Ebmer. Paratypen: 16kmW Bojnurd, ca 1000m, 17.7.1977, 4♀ 8Ƌ, davon 3Ƌ coll. Ebmer, weitere coll. Tkalců und Museum Brno. Oberhalb Zoshk bei Shandiz W Mashad, 1600-2000m, 19.7.1977, 1♀, leg. und coll. Ebmer. Minudasht, 27.7.1970, leg. Dlabola und 25kmSW Kalat-e Naderi, 1600m, 11.6.1977, 3♀ 4Ƌ, coll. Tkalců, Dlabola, Museum Prag. — Diese erste Widmung hat mich insofern sehr erfreut, als sie von einem sehr erfahrenen, schon lange vor mir publizierenden Apidologen kam.
Hylaeus (Hylaeus) ebmeri DATHE 1979 , Ƌ, Entomologische Abhandlungen Staatliches Museum für Tierkunde Dresden 43: 90-91.
Holotypus: Iran, oberhalb Zoshk bei Shandiz W Mashad, [N36.18 E59.10, aus Landkarten gemessen, denn dieser Fundort ist nicht im Time-Atlas, und damals haben wir von GPS-Geräten nur träumen können], 1600-2000m, 19.7.1977, coll. Zool. Mus. Berlin. 30kmN Quchan [Quchan N37.04 E58.29] im Kopet Dag, 2000m, 1Ƌ, coll. Dathe. — Ein Dank und Anerkennung einer sehr frühen entomologischen Partnerschaft und Freundschaft, und ein Zeichen für den Artenreichtum der Gebirge des Iran, die vorher kaum besammelt wurden.
Halictus (Halictus) ebmeri PESENKO 1984 , Ƌ, Trudy zoologičeskogo Instituta an SSSR, Leningrad / Proceedings of the Zoological Institute Leningrad 128: 44-45.
Holotypus ist jenes Ƌ, das ich als Ƌ neu zu Halictus determinandus DALLA TORRE 1896 ♀, nomen novum Halictus determinatus MORAWITZ 1876 nec WALKER 1871, beschrieben habe in Linzer biologische Beiträge 12 (1980): 471-472, von Afghanistan, Hindu Kush bei Lezdi, coll. Ebmer. — Pesenko meinte in seiner Beschreibung vor allem einen Unterschied im Sternit 8 gefunden zu haben. Solche Unterschiede haben sich bei den Rophitinae als passable Merkmale erwiesen, bei den Halictinae als unbrauchbar. Vor allem MITCHELL 1960 meinte, auch in der Form der häutigen Endsternite der Halictinae- Ƌ gute taxonomische Merkmale gefunden zu haben, und beeinflusste damit einige Zeit die Autoren - auch ich liess mich ein einziges Mal beeinflussen, Naturkundliches Jahrbuch der Stadt Linz 1970: 78, erkannte aber sehr bald die Fragwürdigkeit dieses Merkmals.
Nach wie vor war und bin ich überzeugt, dass ein neuer Name für dieses Halictus determinandus Ƌ- Exemplar nicht zu Recht besteht und war über die Dedikation alles andere als erfreut. In derselben Publikation von 1984 beschrieb Pesenko H. determinandus Ƌ nochmals als neu nach zwei Exemplaren von Kondara, Tadzikistan. Weitere Funde zeigten ihm später die ganze Variationsbreite, so dass PESENKO 2005, Entomofauna 26: 328 H. ebmeri zu H. determinandus syonymisierte.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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